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Case Study: Enterprise Architect goes Cloud August 7, 2012

Posted by Wolfgang Tonninger in Business, Innovation, Networking, Referenz, Security, Wertschöpfung.
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Ob in der Luftfahrt, in der Automobilbranche oder im Forschungsbereich: Die Basis für firmenübergreifende Daten-Modellierungsprozesse ist der gemeinsame Zugriff auf die dabei benötigten prozesskritischen Daten – „und zwar wenn möglich, ohne dabei einen sicherheitstechnisch nicht ganz unproblematischen Zugriff auf das unternehmenseigene Rechenzentrum zu gewähren“, wie Peter Lieber von der LieberLieber Software GmbH ergänzt: „Das war bislang immer ein großes Problem, weil meist keiner der Partner innerhalb der Wertschöpfungskette seinen SQL Server dafür bereitstellen wollte.“

Damit kam die Cloud ins Spiel – und mit ihr die Schwierigkeiten: Weil es sich beim Enterprise Architect um einen klassischen Fat-Client handelt, der weder als Web-Anwendung konzipiert, noch mit den von SQL Azure unterstützten Standards für Datenbanken (ODBC- bzw. ADO.NET) kompatibel ist.

Wie das Entwicklerteam um Peter Lieber die Hürde nahm und es mit Standard-Tools schaffte, den Enterprise Architect in die Cloud zu heben, können Sie in diesem Whitepaper nachlesen. Das Spannende dabei ist, dass damit gleichzeitig eine Best Practice geliefert wurde, um jede beliebige Legacy-Anwendung, die mit SQL Server (und OLTP) arbeitet, in die SQL Azure Cloud zu bringen.

Ein Meilenstein, zweifellos, für die Cloud-Akzeptanz. Und möglicherweise auch ein Brückenschlag in Richtung Big Data, wie die Experten meinen.

Die komplette Story ist seit kurzem am Microsoft Referenzenweb verfügbar.

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