Morgen beginnt die Finalphase des Song Contest mit dem ersten Semifinale. Pünktlich dazu wurde die offizielle Song Contest Companion APP nun auch mit allen Voting-Funktionen ausgestattet. Einen Blick hinter die Kulissen bietet der Wordrap mit Rolf Kluge, CTO von APPSfactory, die zusammen mit der digame mobile GmbH für die Entwicklung dieser wirklich gelungenen APP, die auf allen, gängigen mobilen Devices lauffähig ist, verantwortlich zeichnet. Den ersten Belastungstest gibt es morgen abends.
Wie amüsant und kurzweilig unsere Arbeit sein kann, sieht man bei diesem Mitschnitt einer Paparazi beim VIDEO-Dreh mit innoVit – dem ersten Gewinner des großen IT-MAKE-OVER von Microsoft – letzten Montag in der Nähe von Graz. Ein Danke auch an Georg Jillich, innoVit Geschäftsführer, für die Bereitstellung des Materials, der damit zeigt, dass auch das Über-Sich-Selbst-Lachen-Können ein nicht zu unterschätzender Gesundheitsfaktor ist. Schön, wenn es menschelt.
Damit Sie ab morgen ganz sicher kein Spiel verpassen, können Sie jetzt den WM-Kalender von www.wann-is-was.de einfach ins Outlook importieren (oder als eigenen Kalender hinzufügen).
Und so gehts: Auf Fußball WM 2014 als iCal klicken und den Kalender im iCal Format herunterladen und abonnieren. Er wird dann als zusätzlicher Kalender – neben eurem eigenen Kalender – angezeigt. Um die WM-Termine im eigenen Kalender zu integrieren, laden Sie den Kalender im ics-Format hier herunter: Fußball WM 2014 Kalender öffnen und direkt in Ihren Standardkalender integrieren. Fertig!
Viel Spass dabei, wenn das Runde ins Eckige geht! Natürlich ist es schade, dass Österreich auch diesmal wieder nicht mitspielen darf – aber wenn man sich die schnellen Schritte der Kids anschaut, die Salsa tanzen, ist es vielleicht besser so.
Spüren Sie den frischen Wind bei Microsoft, den der neue CEO Satya Nadella bringt? Viel wird geschrieben darüber, zuletzt von Julie Port, in einem lesenswerten Artikel im Business Insider auf Yahoo: How Satya Nadella has completely changed Microsoft in just 3 months.Viel Wirbel im Nichts? Trainereffekt? Ein Frühlingslüftchen? Oder mehr? Die Geister scheiden sich – auch weil Ideologien träge sind. Für den unbefangenen Beobachter scheint es jedenfalls so, als wurden da mehrere Fenster gleichzeitig geöffnet; und als könnten die Welten in Zukunft sich die Hand geben. “Endlich!” sagt das Userherz. Mac supports Windows. Windows supports Mac. Das Bild, das ich in der Huffington Post dazu fand, möchte ich Ihnen nicht vorenthalten.
Den Microsoft Day 2014 in der Hofburg zusammenfassen? Unmöglich! Weil er für jeden anders war. Ein Zuhören, ein Mitreden, ein Sich-Austauschen, ein Ausprobieren, ein Staunen, ein Sich-Abklopfen, ein Blödeln, ein Genießen, ein Inspiriert-Werden, ein Community-Erleben, ein Small-Talken und ein Big-Talken. Und jeder hatte es selbst in der Hand. Es gab Keynotes, es gab klassische Vorträge, es gab einen großen Austellungsbereich und es gab erstmals Round-Tables, an denen Kunden, Partner und Interessenten im kleinen Rahmen Erfahrungen und Einsichten austauschen konnten und es auch intensiv taten. Den Schlusspunkt setzte die Impro Comedy Show “Stegreif 2.0” rund um Susanne Pöchacker.
Dass auch der Business-Ready-Blog mit einem eigenen Comedy-Format (siehe Bild) vertreten war, freut uns natürlich ganz besonders. 😉
Nahed Hatahed (Hatahet Productivity Solutions) und Hans Berndl (Microsoft CSI Lead) im Einsatz
Seit Satya Nadella neuer Microsoft Chef ist, hat sich einiges getan. Thomas Lutz, Unternehmenssprecher von Microsoft Österreich, spricht in seinem Blog sogar von “Microsoft reloaded” und beklagt ironisch, dass Steve Ballmer keine iPhones mehr durch den Raum fliegen lässt. Worüber sollen wir in Zukunft lachen? Und wovor sollen wir Angst haben, “wenn Linux keine Krankheit mehr ist”?
Vielleicht besteht der Deal, den Nadella uns vorschlägt, einfach darin, dass wir in Zukunft zwar weniger zu lachen haben, uns aber umso mehr und öfter freuen dürfen. Denn seine Strategie kommt wie ein Befreiungsschlag, indem er die auf der Doppelsäule “Cloud & Mobilität, Services & Devices” basierende Philosophie konsequent und entschieden plattformübergreifend weiterdenkt – in Richtung iOS, Android, etc …
Wer Plattform sagt, muss Integration meinen – sonst wird er unglaubwürdig. Nadella ist auf dem besten Weg, Microsoft seine Glaubwürdigkeit zurückzugeben. Die neu vorgestellten Produkte wie Microsoft Office für Apples iPad oder OneNote für den Mac bzw. Android Smartphones unterstreichen das. Auch, dass es seit ein paar Tagen nun auch Word, Excel und PowerPoint im App Store von Apple gibt, kann als Indiz dafür gewertet werden, dass nun Schluss ist mit Lippenbekenntnissen zur Offenheit.
“Ours is not an industry that respects tradition – it only respects innovation.” – Satya Nadella
Den Anstoß zur Veränderung in Richtung Offenheit inszenierten wir vor knapp 4 Wochen im Wiener Cafe Sperl. Vielleicht gibt es sie doch – die morphischen Felder, die über 1000e Kilometer hinweg Informationen austauschen. Apple-Chef Tim Cook jedenfalls begrüßte Microsofts Produkte am Donnerstagabend mit einem freundlichen Tweet im App Store (wie Spiegel Online berichtet), den Nadella umgehend ebenso freundlich beantwortete – der Umgangston zwischen den Unternehmen ist neu und ungewöhnlich. Die Anwender dürfen sich freuen!
Anna Vital ist viel unterwegs. Seit Anfang des Jahres lebte sie in 7 verschiedenen Ländern, davon 3 Monate in einem entlegenen Dorf – um schließlich wieder in einer Großstadt zu landen. Wer gleichzeitig arbeiten und reisen will, schreibt sie, für den spielt Produktivität eine besondere Rolle. Ihre Einsichten hat sie für uns als Infografik in ihrem Blog zusammengefasst.
Ziemlich umfassend, wie ich meine. Einen kleinen Zusatzkreis für Windows 8 Benutzer hätte ich trotzdem: “Durchforstet mal euer Kachel-Chaos und entscheidet bei jedem einzelnen “Live-Tile”, ob er euch ablenkt oder euch hilft, produktiver zu sein!”
Und was ist Ihnen aufgefallen?
Übrigens: Die Fußnote zum Thema Einheitskleidung ist besonders aufschlussreich und spricht mir aus der Seele. Denn immer, wenn ich einkaufen gehe (was nicht oft der Fall ist) und mir etwas gefällt, würde ich am liebsten 5 Stück davon mitnehmen, um das Thema für die nächsten Jahre los zu sein: “There is one thing in common between Steve Jobs, Hillary Clinton, Barack Obama, and Mark Zuckerberg – they all wear the same thing every day. Barack chooses between two suits every morning – grey or navy, Zuckerberg has a drawer of 20 identical grey t- shirts. When each of them were asked why they do this, the answer is to save time and avoid making small decisions so they can be more productive. I have been wearing the same thing for the past few months. Almost without exception. Does it work? Yes.”
Alle erwarten für 2014 den großen Durchbruch bei Big Data und übersehen dabei gerne ihre Probleme, die sie mit Small Data noch immer nicht im Griff haben. Tom Fishburne zitiert in seinem BlogMatt Asay, der über eine aktuelle Gartner Studie folgendes schreibt: “it seems that they’ve allowed the hype around Big Data to both motivate them to start but also confuse them as to where they should go.”
Es scheint so, als ob sich unter der Hand hat sich die Fragestellung verschoben hätte. Entscheidend ist nicht mehr, wie man zu den Daten kommt. Entscheidend ist immer noch, was man damit tut.