jump to navigation

Apropos Weltspartag: sparen Sie 50 € bei der Anmeldung zu BI Konferenz und Virtualization Day! October 30, 2009

Posted by twistedtwin156 in Business, Business_Intelligence, Dynamic_Systems, Events, Wertschöpfung.
add a comment

Nicht nur für ausgewiesene Sparefrohs interessant und sicher mehr wert als der übliche Werbegeschenk-Kugelschreiber zum Weltspartag! Bis 31.10.2009 gilt noch der Early-Bird-Preis bei der Anmeldung zur Business Intelligence Konferenz und/oder zum Virtualization Day.

BI Konf 2009 Banner

Seit Jahren toppen diese beiden Themen ja die Agenden der CIOs weltweit – gerade weil sie es ermöglichen, den Spagat zu schaffen: mit weniger Ressourcen mehr zu erreichen.

VirtualizationDay2009_BannerWenn Sie jetzt die Nase rümpfen und sagen: “BI? Viel zu teuer!” …oder: “Virtualisierung? Das muss man sich erst mal leisten können!” – dann möchten wir Sie umso herzlicher zu diesen Veranstaltungen einladen. Denn: das beliebteste BI-Frontend haben Sie mit Excel wahrscheinlich schon im Haus. Und bei der neuen Windows Server-Generation gehört Virtualisierung schon zur Grundausstattung.

Weitere Informationen und ungeahnte Einsparungspotenziale sind nur einen Klick auf den jeweiligen Banner entfernt! Das sollten Sie sich nicht sparen.

Wie man sich gemeinsam mit einem Problem auseinandersetzt – ohne sich zusammenzusetzen October 28, 2009

Posted by twistedtwin156 in Business, Business_Intelligence, New World of Work, Wertschöpfung.
add a comment

Business Intelligence und soziale Netzwerke wachsen zusammen und unterstützen Unternehmen bei CDM. Genau, CDM – ist Ihnen doch sicher ein Begriff? CDM. C-D-M…noch nie gehört? Laut Gartner das nächste große Ding, wie die Analysten in Ihrem Report “The Rise of Collaborative Decision Making” postulieren. Damit ist auch schon das Geheimnis gelüftet – CDM steht also für Collaborative Decision Making.

Was CDM bringen soll, wird erst auf den zweiten Blick klar. Nicht ein Vorgehensmodell für lauwarme Konsensentscheidungen und auch kein halbherzig eingeführtes Forum auf einer Intranetseite, sondern ein smarter Einsatz von Social Software, um komplexe Probleme außerhalb der Norm zu lösen. Man macht sich die Intelligenz und Kreativität von vielen Mitarbeitern zunutze und verwendet eine iterative Vorgehensweise. Kommt Ihnen bekannt vor? Vielleicht ist Ihnen etwas Ähnliches schon vor einiger Zeit unter dem Namen “Crowdsourcing” untergekommen.

Natürlich könnte man sich auch ganz altmodisch persönlich zusammensetzen, um solche Probleme zu lösen. Aber warum sollten Sie nicht auf Mitarbeiter aus der ganzen Welt zurückgreifen können, auch wenn schrumpfende interne Reisebudgets persönliche Treffen immer schwieriger machen?

Den gesamten Gartner-Bericht zu CDM können Sie hier nachlesen>>

Linus Torvalds wirbt für Windows 7 October 23, 2009

Posted by Wolfgang Tonninger in Business, Competition, Fun.
add a comment

Warum nicht das Wochenende mit einem Schmunzeln beginnen? Engadget hat es um 3:14 entdeckt, DerStandard hat es um 11:14 aufgegriffen. Unter Berücksichtigung der Zeitverschiebung also beinahe in Echtzeit.

Wir gratulieren!

image

Wer ist die schönste im ganzen Land? October 19, 2009

Posted by Hans Berndl in Business, Competition, Dynamic_Systems, Trends.
add a comment

Oder: Wer greift nach der Spitze des Virtualisierungsmarktes?

Die Entwicklungen sind fatal oder genial. Je nachdem, von welchem Standpunkt man sie betrachtet.

image

Die wunderbaren Zahlen der IDC zeigen: der Markt bewegt sich und die Dynamik ist gewaltig. Vor 2 Jahren hat das Bild noch ganz anders ausgesehen. Mit Hyper-V dem Hypervisor von Microsoft und der umfassende Ansatz zum Thema Virtualisierung: “Vom Desktop bis zum Datacenter!”, haben wir in den letzten Monaten sehr viele Kunden von den Möglichkeiten und auch der Qualität unseres Produktportfolios in diesem Bereich überzeugen können.

Schön, auf der genialen Seite zu sein ;).

Microsoft Business Intelligence Konferenz 2009: Jetzt anmelden! October 13, 2009

Posted by twistedtwin156 in Business, Business_Intelligence, Events, Wertschöpfung.
add a comment

Am 26. November 2009 lädt Sie Microsoft zur 3. Microsoft Business Intelligence Konferenz, Österreichs größter BI-Veranstaltung, ein.image

Nutzen auch Sie diese Veranstaltung, um von Experten und Lösungspartnern mehr über Ihre Möglichkeiten mit aktueller BI-Technologie zu erfahren. Dabei können Sie aus einer Reihe praxisnaher Vorträge und Case Studies genau jene Themen wählen, die für Ihr Geschäft die relevantesten sind.

Darüber hinaus bietet sich natürlich im Ambiente des Hotel Savoyen in Wien auch reichlich Gelegenheit zum Networking.

Weitere Informationen und Anmeldung >>

FAKE or NOT FAKE … October 8, 2009

Posted by Hans Berndl in Competition, Dynamic_Systems, Events, Microsoft.
add a comment

image

das ist hier nicht die Frage. Das ist ECHT!

Die “Server Roadshow 2009” wird gemeinsam von IBM & MICROSOFT veranstaltet.

Warum IBM & MICROSOFT?
Diese Frage habe ich in den letzten Wochen sehr oft gestellt bekommen,  sowohl intern als auch extern. Sind sie jetzt neugierig geworden?
Wenn Sie wissen wollen was hier abgeht, dann schauen Sie doch einfach vorbei.

Wann & Wo ?

22. Oktober
Innsbruck, Hotel Grauer Bär

27. Oktober
Klagenfurt, Der Sandwirth

29. Oktober
Graz, Alte Universität

03. November
Linz, Courtyard Marriott

05. November
Wien, MUMOK

jeweils 12:30 bis 17:30

Was man gegen krankhaften Informationshunger tun kann October 5, 2009

Posted by Wolfgang Tonninger in Business, Business_Intelligence, Fun, User-Experience.
add a comment

Seien Sie nicht enttäuscht! Dieser Post ist eine bloße Übersetzung. Lesen Sie ihn trotzdem oder lesen Sie das Original, wenn Sie wollen. Kein Problem. Aber lesen Sie! Und sie werden sehen, dass eine kleine, aber bedächtige Wiederholung im richtigen Moment viel mehr bringen kann als das Neues, das inspirationslos bleibt und nur den Blick auf das verstellt, was wichtig sein könnte.

Doch beginnen wir mit der Geschichte, die mir Gerry McGovern erzählte.

image

Der Erfolg im Web beginnt damit, dass man aufhört, mit organisatorischer Information das zu verstellen, was der Kunde wirklich will.

Diese Einsicht dämmerte mir vor vielen Jahren. Ich erinnere mich an den Moment als wäre es gestern. Mein Freund Tom und ich wollten eine Kollegin besuchen, die im Beaumont Spital in Nord-Dublin lag. Sofort, als wir die Eingangshalle betraten, sah ich dieses Schild. Es war groß und blau und betörend; es schien mich anzulächeln, mir katzenhaft zuzuzwinkern. Dabei bestand es nur aus einem Wort. In Großbuchstaben: INFORMATION.

Was für ein großes Wort! Ich war seit Jahren im Web-Business und immer schon viel von Information umgeben. Leute brauchen Information. Leute lieben Information. Sie sehnen sich nach ihr und träumen von ihr. Weil wir in einer Informationsgesellschaft leben, hecheln Menschen auf der ganzen Welt nach Information.

Ich war begeistert von diesem blauen Schild. Es rief nach mir und ich näherte mich ihm, ohne nachzudenken. Bis Tom nach mir rief: „Gerry, ich weiß, in welchem Zimmer Ann liegt. Du brauchst nicht zu fragen!“

Aber ich war taub in diesem Moment, blind und verblödet. Ich reihte mich in die Schlange vor dem Informationsschalter ein und ignorierte Toms Rufen. Als ich an der Reihe war lächelte ich die Rezeptionistin an, die zurücklächelte. Das war der Moment der Wahrheit.

„Können Sie mir ein paar Informationen geben,” sagte ich zu ihr.
„Wie bitte?“, antworte sie leicht irritiert. „Sie kommen, um jemanden zu besuchen?“
„Ja“, antwortete ich geradezu begeistert.
„Dann brauchen Sie wohl die Zimmernummer. Wie ist der Name des Patienten?“

“Danke. Mein Freund Tom weiß, in welchem Zimmer Ann liegt.“ Dabei drehte ich mich um und suchte meinen Freund, der vergeblich versuchte, sich hinter einer Säule zu verstecken. Ich wendete mich wieder der Rezeptionistin zu: „Ich möchte nur ein paar Informationen von Ihnen. Irgendwelche. Sachen wie … wann dieses Spital gebaut wurde? Oder … welches Holz bei dieser Empfangstheke hier verwendet wurde. Informationen dieser Art, verstehen Sie?“

Die Empfangsdame starrte mich an. Eine geraume Zeit lang, wie es schien.

Dann lächelte sie wieder und sagte: „Ich glaube, ich weiß ganz genau, was sie brauchen, mein Herr. Warten Sie einen Moment …“ Sie erhob sich und ging in den angrenzenden Raum.

Ich wartete.

Nach wenigen Minuten erschienen zwei sehr freundliche Herren in weißen Mänteln.

„Hallo Gerry”, sagte einer zu mir.
„Hallo.”
„Du suchst nach Informationen?“
“Ja, so ist es.”
„Komm mit uns, Gerry, wir haben eine Menge Information für dich!“

Ich war sehr aufgeregt.

Bis sie mir eine sehr enge, sehr schlecht-designte Jacke überzogen und mich in einen weißen Raum mit Gummiwänden sperrten. Dann kamen die Injektionen.

Es dauerte seine Zeit und viele Therapiesitzungen. Ich hatte auch Rückfälle. Die Ärzte erklärten mir, dass ich wohl zu viel Zeit mit irgendwelchen Web-Teams verbracht hatte, die nicht in der realen Welt lebten. Web-Teams, die Web-Sites vollstopften mit Information, ohne zu verstehen, was die Besucher dieser Seiten eigentlich suchten. Sie glaubten, dass sie auf Information aus waren, während sie eigentlich nur kamen, um ganz bestimmte Aufgaben oder Probleme zu lösen. Für die Besucher war Information nur ein Mittel, um etwas zu erreichen. Mittel und kein Endzweck.

Heute fühle ich mich besser.

Microsoft LOOKING GLASS – Datenspurensuche im Web 2.0 October 2, 2009

Posted by Wolfgang Tonninger in Business, Business_Intelligence, Innovation, Microsoft, Trends, Wertschöpfung.
add a comment

Zugegeben: Web 2.0 trägt nicht gerade dazu bei, die Informationsflut einzudämmen. Ganz im Gegenteil. Der Müll wächst und verstellt den Horizont auf die Dinge, die es wert sind, aufgehoben, geprüft, zitiert und/oder reflektiert zu werden. Denn es gibt sie nach wie vor. Und die Frage, wie man sie auch morgen noch finden kann, beschäftigt zur Zeit viele Gemüter.

Abhilfe sollen sogenannte Aggregatoren (Aggregators) – wie FriendFeed, Alltop, Bloglines, Pageflakes, Netvibes, mDigger, Spokeo und wie sie alle heißen – schaffen, also Software oder Serviceanbieter, die Medieninhalte (Content!) sammeln und aufbereiten. Oder vertrauenswürdige Content Curators, die sich vielleicht schon bald um den Next Big Social Media Job of the Future streiten werden.

image

Auch Microsoft spielt hier nun ganz kräftig mit – und zwar mit einer "neuen Software-Plattform, die Unternehmen dabei helfen soll, aktuelle Trends und Diskussionen im Web 2.0 schneller zu erkennen und darauf zu reagieren," wie wir einer aktuellen Presseaussendung aus Deutschland entnehmen. Das Produkt mit dem netten Larvennamen "Looking Glass" soll als Feedreader und Montioring-Tool die Lücke zwischen IT-Abteilung und Marketing-Organisation schließen helfen.

Die spannende Frage, die sich Jamey Tisdale, Microsoft Group Product Marketing Manager und sein Team stellte: "Was passiert, wenn man es schafft, Informationen aus den verschiedenen Web 2.0-Plattformen (wie Twitter, Facebook, Flickr, YouTube, etc ) zu sammeln und mit unternehmensinternen Kundendatenbanken, Service Centern und Verkaufsstatistiken zu verbinden?"

Auf die Antwort und das finale Produkt kann man gespannt sein. Denn davon wird abhängen, ob Social Media einmal erwachsen wird oder im Gestus der pupertären Nabelschau hängen bleibt, wie Nicholas Carr schon vor 2 Jahren prognostizierte als er schrieb:"the great paradox of "social networking" is that it uses narcissism as the glue for community."