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Frischer Wind bei Microsoft? May 19, 2014

Posted by Wolfgang Tonninger in Business, Competition, Fun, Trends.
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Spüren Sie den frischen Wind bei Microsoft, den der neue CEO Satya Nadella bringt? Viel wird geschrieben darüber, zuletzt von Julie Port, in einem lesenswerten Artikel im Business Insider auf Yahoo: How Satya Nadella has completely changed Microsoft in just 3 months.Viel Wirbel im Nichts? Trainereffekt? Ein Frühlingslüftchen? Oder mehr? Die Geister scheiden sich – auch weil Ideologien träge sind. Für den unbefangenen Beobachter scheint es jedenfalls so, als wurden da mehrere Fenster gleichzeitig geöffnet; und als könnten die Welten in Zukunft sich die Hand geben. “Endlich!” sagt das Userherz. Mac supports Windows. Windows supports Mac. Das Bild, das ich in der Huffington Post dazu fand, möchte ich Ihnen nicht vorenthalten.

macsupports windows

Mac supports Windows and vice versa

(Photo Credit: Imgur – http://bit.ly/1bhVw9K)

Mit oder ohne Oster-App? April 19, 2014

Posted by Wolfgang Tonninger in Business, Competition, Security, Trends.
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Wie mächtig Google heute ist? So mächtig, dass Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE, sich kleiner als David sieht. Kleiner? Ja, kleiner! Denn David hatte im Kampf gegen Goliath zumindest eine Chance. Sein offener Brief in der FAZ an Eric Schmidt, Google CEO, in dem er Googles Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung und Europas Kaninchenstarre facettenreich beleuchtet, ist meine Lektüreempfehlung für Ostern. Offline versteht sich. Am Besten auf Papier. Man weiß ja nie. Und heute ganz besonders. ;-(

In diesem Brief zitiert er u.a. auch Schmidt selbst, der einmal schrieb:

„Wir sind überzeugt, dass Portale wie Google, Facebook, Amazon und Apple weitaus mächtiger sind, als die meisten Menschen ahnen. Ihre Macht beruht auf der Fähigkeit, exponentiell zu wachsen. Mit Ausnahmen von biologischen Viren gibt es nichts, was sich mit derartiger Geschwindigkeit, Effizienz und Aggressivität ausbreitet wie diese Technologieplattformen, und dies verleiht auch ihren Machern, Eigentümern und Nutzern neue Macht.“

Ich werde das Wort “viral” aus meinem positiven Wortschatz streichen …

Gefangen im Glaskäfig January 7, 2014

Posted by Wolfgang Tonninger in Business, Business_Intelligence, Competition, Innovation, Trends.
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Am 2. Jänner 2014 schreibt Adrian Lobe in einem bemerkenswerten Artikel in der Wiener Zeitung über “Geheimnis und Gesellschaft” folgendes:

“Aufklärung und Geheimnis sind kein Nullsummenspiel. Das eine bedingt das andere. Es ist die Ironie der Geschichte, dass die libertäre Netzbewegung gerade jenen Zustand befeuert, vor dem sie immer warnen: den gläsernen Bürger. Die totale Transparenz mündet in einer dystopischen Gesellschaft. Wo nichts mehr geheim ist, ist alles offen. Staat und Bürger sind durchschaubar. Dabei hat jeder Bürger etwas zu verbergen – ohne sich gleich des Verdachts des Kriminellen ausgesetzt zu sehen. Wo er sich aufhält, mit wem er spricht, welche Krankheiten er hat. Das geht niemanden etwas an. Das Fernmeldegeheimnis, auf das sich die Datenschützer gerne berufen, setzt dem Staat das entgegen, was sie an ihm kritisieren: das Geheimnis. Wer die Privatsphäre verteidigen will, der muss auch das Geheimnis schützen. Es ist das letzte Refugium, in dem Staat und Bürger ihre Integrität wahren können.”

Wenige Tage später erfahre ich bei Nicholas Carr, dass Google im Dezember 2013 Boston Dynamics gekauft hat, eine Firma, die unter anderem für die Entwicklung von “BigDog” verantwortlich zeichnet. Lassen Sie sich nicht durch den unsicheren Schritt täuschen. Das ist bei allen Neugeborenen so. Und ist in diesem Fall schon 5 Jahre her.

Was diese Dinge miteinander zu tun haben? Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jedes Geheimnis verbannt wäre. Liebende einander nichts mehr verschweigen, weil sie alles über den anderen wissen. Künste nicht mehr die Magie des Unerklärlichen haben. Die Wissenschaft die höchste und alleinige Wahrheit repräsentiert. Und wir an allen Ecken und Enden erschlossen auf die In-Formationen von außen warten. Eine solche Welt wäre wohl das perfekte Biotop für BigDog und seine Freunde.

Es ist wohl kein Zufall, dass Nicholas Carr sein neuestes Buch “The Glass Cage: Automation and Us” nennt und dabei auf folgende Abbildung verlinkt.

Jeff Bezos – ein Don Quijote? August 13, 2013

Posted by Wolfgang Tonninger in Business, Competition, Trends.
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Die Diskussion über den Unterschied zwischen alten und neuen Medien läuft schon fast über zwei Jahrzehnte. Und sie ist immer noch nicht entschieden. Sind neue Medien mehr als Aggregationen old-mediader alten. Und wenn ja, wie genau sieht dieses Mehr aus? Gehörig angeheizt wird sie jedenfalls durch den jüngsten Deal von Jeff Bezos mit der Washington Post. Markiert dieser Deal nun endgültig das Ende der alten Medien oder ist er ein Silberstreif am Horizont, der von einer neuen Zukunft spricht? Die Geister scheiden sich. Der Artikel von Michael Schrage liefert einen lesenswerten Beitrag zum Thema alte Medien und neue Skills. Dazu zwei Zitate daraus zur Einstimmung.

Transformationally speaking, technological innovation is easy. Culture change is not. … Almost everything that makes Jeff Bezos Jeff Bezos as an innovator is organizationally alien to what made The Washington Post The Washington Post as a newspaper.

Don’t get Scroogled! July 25, 2013

Posted by Wolfgang Tonninger in Business, Competition, Microsoft, Security.
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Ein kleiner Nachtrag zur Diskussion über Datensicherheit und Privatsphäre – für alle, die die Microsoft Initiative noch nicht kennen. Immer wieder zum Haare Raufen: Oder wussten Sie, dass bei jedem Kauf einer Android App im Google App Store Ihr vollständiger Name, E-Mail-Adresse und Wohnort an den Hersteller dieser App weitergereicht werden – nicht aus Versehen, sondern systematisch und ohne Hinweis oder Warnung? Auch wenn es dazu viele unterschiedliche Positionen gibt, die Faktenlage ist erdrückend.

Microsoft_scroogled

Mehr dazu und ein paar nette Videos unter: http://www.scroogled.com

Interview: Konsolidierung – ein Perspektivenwechsel June 26, 2013

Posted by Wolfgang Tonninger in Business, Competition, Interviews, Referenz.
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Open Source versus Microsoft – das ist, zugegeben, ein ideologisch angeheiztes Thema. Da scheiden sich die Geister, wie man zu sagen pflegt, was in der Praxis meist nichts anderes heißt, als dass die Positionen einzementiert sind. Wenig Bewegung. Stillstand. Umso mehr ein Grund für uns nachzufragen, wenn Kunden die Seiten wechseln. So geschehen in Höchst/Vorarlberg bei der Firma Blum, wo man sich entschied ein gemischtes Office-Umfeld – bestehend aus 80% OpenOffice und 20% Microsoft Office – in Richtung Microsoft zu vereinheitlichen; also quasi vom Kopf auf die Füße zu stellen.

Wir sprachen mit Otto Büchele (im Bild), Leiter ISB bei der Julius Blum GmbH, über die Hintergründe zur Office-Konsolidierung. Herr Büchele, sie setzen seit kurzem im Office-Umfeld auf 100% Microsoft. Von welchen Größenordnungen sprechen wir da?

buechele1Otto Büchele: Wir beschäftigen weltweit rund 5.600 Mitarbeiter, davon arbeiten um die 60 Prozent im Office-Umfeld. Es geht also um 3.300 Arbeitsplätze. Wobei man sagen muss, dass wir gerade mit 1. Juni gestartet und jetzt mitten in der Umstellung sind.

Und wie läuft die Umstellung?

Otto Büchele: Alles nach Plan. Und alles sehr koordiniert. Wir beginnen mit der Umstellung auf Office 2013 zunächst einmal in den Bereichen, wo bereits Office 2010 im Einsatz war – um die Schulungsaufwände zu minimieren und Zeit für den größeren Rollout zu gewinnen. Man muss dazu sagen, dass wir mit der Umstellungsentscheidung auch ein System Center Projekt gestartet haben, damit wir alle Managementvorteile auch wirklich nutzen. Konkret ist es der System Center Configuration Manager (SCCM), der uns beim Rollout natürlich maßgeblich unterstützen kann. Das Standardimage dafür mit Microsoft Office 2013 als fixem Bestandteil wird gerade erstellt.

Vielleicht gehen wir an dieser Stelle einen Schritt zurück, um das IT-Umfeld zu beleuchten. Können Sie unseren Lesern kurz das Marktsegment skizzieren, in dem Blum tätig ist?

Otto Büchele: Als international tätiges Industrieunternehmen in der Metallverarbeitung haben wir uns auf die Herstellung von Möbelbeschlägen mit Schwerpunkt Küchensegment spezialisiert. Als Nischenanbieter sind wir ein wichtiger Zulieferer für den Möbelhandel – ohne direkten Kontakt zum Endkunden.

Hat das auch damit zu tun, dass man als Endkunde den Namen Blum nicht sofort mit Küchen in Verbindung bringt? Man redet von Dan-Küchen, Ewe-Küchen, Ikea-Küchen, Regina-Küchen, Zeyko-Küchen …

Otto Büchele: … und daran arbeiten wir auch: Dass wir als Marke wahrgenommen werden. Unser Ziel wäre, dass man bei der Küche eben auch ganz gezielt auf die Beschläge achtet, weil die ja sehr wohl wichtiger Qualitätsbestandteil sind. Vergleichbar mit dem Innenleben beim Auto, das ja auch nicht nur aus Lack und Karosserie besteht.

Geht das in Richtung neue Vertriebskanäle?

Otto Büchele: Für Europa nicht. Da geht es uns um die Sensibilisierung der Kunden, dass sie beim Kauf eines Küchenmöbels sich aktiv danach erkundigen, von welcher Firma die Beschläge sind. Im asiatischen Raum ist das natürlich anders, weil dort die Handelsstrukturen anders ausgeprägt sind.

Welche Rolle spielt die IT in ihrem Unternehmen?

Otto Büchele: Wir sind sehr stark IT durchdrungen – von der Produktion bis zum Verwaltungsbereich. Dabei unterscheiden wir zwischen klassischen Office-Arbeitsplätzen und Line-of-Business-PCs, die die Produktionsprozesse flankieren. Dazwischen gibt es eine hohe Anzahl an EDI-Verbindungen (Electronic Data Interchange), wo es um die automatische Weiterverarbeitung von strukturierten Daten geht. Dazu muss man sagen, dass wir eine ziemlich gewachsene und damit heterogene IT-Umgebung haben; im Bereich Software ein Gemisch aus Standardsoftware, zugekaufter Software und Eigenentwicklungen und bei der Hardware auch so ziemlich alles – vom IBM Mainframe, über Linux-Systeme bis zu mehreren hundert Servern im Windows Umfeld.

Jetzt kommen wir der Sache näher …

Otto Büchele: Genau. Nicht zuletzt aufgrund dieser Vielfältigkeit werden die Management-Herausforderungen immer größer, wenn es darum geht, die Software entsprechend zu verteilen und die Hardware in Stand zu halten. Vor diesem Hintergrund gibt es in den letzten Jahren Bestrebungen, unsere IT-Landschaft zu konsolidieren, zu standardisieren, zu vereinfachen – und damit die Aufwände in der Servicierung herunterzufahren.

Können sie diese Service-Aufwände konkretisieren?

Otto Büchele: Das geht quer durch – von der Softwareverteilung über die Aktualisierung bis hin zum Support. Diese Verschiebung in der Wahrnehmung war ja letzten Endes auch mitverantwortlich für unser konkretes Konsolidierungsprojekt von OpenOffice auf Microsoft Office: Dass wir nicht mehr nur die Lizenzkosten im Auge haben, sondern auch die laufenden Kosten berücksichtigen, die sich mittelfristig bemerkbar machen und so richtig weh tun.

Das heißt, es waren vor allem Argumente der Managebarkeit und damit verbundene Kosten?

Otto Büchele: Auf der einen Seite ja. Auf der anderen Seite haben wir die Angelegenheit auch ein wenig unterschätzt.

Was meinen Sie damit?

Otto Büchele: Es hatte damit zu tun, dass wir zunächst einen hohen Anteil an Arbeitsplätzen respektive Mitarbeiter identifizierten, die ein Office-Paket nicht aktiv nutzen und uns deshalb zur Annahme verleiteten, dass sie nur einen Lesezugriff auf Office-Dateien benötigen. Diese Annahme erwies sich zunehmend als problematisch bzw. künstlich, weil sich in einem dynamischen Office-Umfeld ja ununterbrochen etwas ändert.

Das heißt, dass die eingangs vorgenommene Unterscheidung immer schwieriger wurde?

Otto Büchele: Genau. Deswegen erwies sich auch der Zwischenschritt mit der Installation von Microsoft Viewer-Versionen in der Praxis als nicht durchführbar, weil er genau auf der Unterscheidung von aktiven und passiven Usern passierte. In einem nächsten Schritt haben wir dann auf OpenOffice gesetzt – wobei uns auch hier die Praxis bald einen Strich durch die Rechnung machte.

Können Sie das näher ausführen?

Otto Büchele: Man sagt ja gern, dass die Tücke im Detail steckt. Genauso war es. Konkret hat sich herausgestellt, dass bestimmte Funktionalitäten (wie Makros oder Formeln), die unsere User in Excel gerne verwendeten, in OpenOffice nicht zur Verfügung stehen. Das war sicherlich ein Knackpunkt für die interne Zusammenarbeit. Dazu kam das Thema der Kompatibilität, das vor allem in der Kommunikation mit externen Partnern tragend wurde. Da passierte es immer öfter, dass wir zum Beispiel PowerPoint-Files bekamen, die dann im OpenOffice ganz anderes ausschauten. Solche wichtigen Details brachten uns dazu, dass wir uns die Sache nochmal genauer anschauten.

Das heißt, es gab neben Management- und Kostenüberlegungen auch Usability-Aspekte und damit einen gewissen Druck von den Anwendern?

Otto Büchele: Ja, auch von dort. Für die Anwender bedeuten die neuen Office-Standards eine spürbare Verbesserung in ihrer Arbeit. Auch weil uns durch den Einsatz von System Center die Aktualisierung ihrer Software um Vieles leichter fällt. Am Ziel sind wir jedoch damit noch nicht. Am Ziel wären wir, wenn wir die Software nicht flächendeckend ausrollen, sondern ganz individuell und punktuell auf Knopfdruck verteilen.

Ist das eine Entwicklung in Richtung Self-Service-IT und Cloud, die sie hier ansprechen?

Otto Büchele: Ja, auf jeden Fall. Wobei ich dazu sagen muss, dass die Cloud, wie man sie landläufig versteht, für uns kein Thema ist. Wenn wir an Cloud denken, denken wir vor allem in Richtung Private Cloud und die damit verbundenen Aspekte der flexiblen Softwareverteilung; dass jeder Benutzer die Funktionalitäten hat, die er benötigt. On-Demand – als virtualisierte Anwendungen bzw. Funktionspakete.

Stichwort virtualisierte Desktopinfrastruktur?

Otto Büchele: Genau. Es geht darum, die Software dorthin zu bringen, wo sie tatsächlich gebraucht wird, und dass die Mitarbeiter am PC so gut wie gar nichts mehr installiert haben. Das ist noch Zukunftsmusik, aber daran arbeiten wir.

Eine letztes Frage: Auf Ihrer Visitenkarte steht Abteilungsleiter ISB – was bedeutet das?

Otto Büchele: Das ist eine Blum-Besonderheit. Wir sprechen bei uns nicht von der Informationstechnologie (IT), sondern von den Informationssystemen (IS). Da gibt es Leute, die kümmern sich mehr um die Prozesse und das Organisatorische und solche, die sich mehr um den technischen Teil, die Basisdienste kümmern. ISB steht also für Basisdienste. Deshalb sehe ich mich auch nicht als IT-Leiter oder CIO, sondern eher als CTO. Gar nicht leicht zu erklären. Ist auch gar nicht so wichtig.

Aber interessant ist es doch, weil es zeigt, welchen Stellenwert der Prozessteil und das Organisatorische bei Ihnen haben.

Otto Büchele (schmunzelt): Das stimmt.

Danke für das Gespräch.

80 kreative Upcycling-Ideen June 3, 2013

Posted by Wolfgang Tonninger in Business, Competition, Fun.
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“Upcylcing liegt voll im Trend” schreibt Hannes Treichl in seinem andersdenken-Blog und listet darin gleich 80 inspirierende Ideen – vom Urban Gardening, über Möbel aus Euro-Paletten bis zum Fahrradständer aus Autoreifen. Er wendet sich gegen die Krankheit unserer Zeit namens Kaufen-für-die-Mülltonne”: “Jeder alte Gegenstand hat mindestens 50 andere Verwendungsmöglichkeiten. Egal ob im Haushalt, Garten, Büro oder als die “etwas andere” Shop- oder Schaufensterdekoration”.

Schön, dass sich dabei auch für das iPhone etwas fand. Zwinkerndes Smiley

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iPhone Docking Station via Suzie Automatic

Microsoft erstmals Leader im BI Magic Quadrant von Gartner February 27, 2013

Posted by Wolfgang Tonninger in Business, Business_Intelligence, Competition, Microsoft, Studien, Trends.
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Integration, Reporting und Datenanalyse gehören laut Gartner Group zu den entscheidenden Messkriterien in einem der am stärksten wachsenden Software-Märkte. Wie gut die Karten der Microsoft BI-Plattform dabei sind, zeigt der jüngste Magische Quadrant von Gartner zum Thema „Business Intelligence & Analytics Platforms“, in dem Microsoft erstmals als „Leader“ geführt wird. Zudem wurde das Unternehmen in der Kategorie „Umsetzungsstärke“ an bester Stelle gewertet. Hier ein Asuzug aus der Begründung:

“Microsoft offers a competitive and expanding set of BI and analytics capabilities, packaging and pricing that appeal to Microsoft developers, its independent distributor channel, and now to business users through enhanced BI and data discovery capabilities in Excel 2013. The company’s strategy has been to enhance the BI capabilities in three of its core offerings with each release — including Microsoft Office (specifically Excel), Microsoft SQL Server and Microsoft SharePoint — to increase their value and drive upgrades. Moreover, Microsoft hopes to leverage its cloud offering to enhance opportunities to grow its market share and deliver value by lowering cost of ownership and accelerating product enhancements and the adoption of new releases.”

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Weitere Details zu Microsoft BI unter: www.microsoft.com/austria/bi
Weitere
Details zum Magischen Quadranten von Gartner unter: http://www.gartner.com/technology/reprints.do?id=1-1DZLPEH&ct=130207&st=sb

Offene Dokumentenformate – ein Nebenschauplatz, der keiner ist August 23, 2012

Posted by Wolfgang Tonninger in Business, Competition, Microsoft, Trends.
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Nur wer seine Dokumente einfach und ohne Hürden teilen, editieren, archivieren (und auch wieder finden) kann, wird im Business-Alltag produktiv sein. Vor diesem Hintergrund ist es sehr erfreulich und allerhöchste Zeit, dass mit dem neuen Microsoft Office die Unterstützung der Dokumentenformate auf Strict Open XML, PDF und Open Document Format (ODF) 1.2 ausgedehnt wurde (siehe dazu das aktuelle Announcement).

Obwohl zwischenzeitlich “die einschlägigen Auseinandersetzungen zwischen IT-Giganten auf die Ebene mobiler Plattformen und zu den Patentgerichten weitergewandert sind”, wie der Standard-Experte Andy Updegrove bedauert (gefunden im ZDNet Blog), befinden wir uns hier mit etwas Distanz besehen alles andere als auf einem Nebenschauplatz: In einer Zeit, in der Papierarchive durch elektronische Speicherformen ersetzt werden und damit die Verfügbarkeit des Wissens langfristig an einem seidenen Faden hängt.

“Auch die Historie dazu ist”, wie uns Hans Berndl, Manager Strategisches Marketing und Technology Evangelist bei Microsoft Österreich, verrät, “überaus spannend und erhält mit diesem Schritt eine neue Dynamik. Denn die Entwicklungen, die das neue Office auf anderen Hardware-Plattformen bereitstellen und die Nutzung von Office als „Software as a Service“ ermöglichen werden, eröffnen ein Microsoft Office Ökosystem, das bis heute nicht vorstellbar war. Das ist Kundenorientierung in meinem Sinn und ich freue mich immer über Taten die unsere Microsoft Openness Initiative untermauern.“

office-doc-types

Gartner positioniert Microsoft als Leader für Application Lifecycle Management June 27, 2012

Posted by Wolfgang Tonninger in Business, Competition, Dynamic_Systems, Studien, Trends.
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Im magischen Gartner-Quadranten zu ALM heben die Analysten Thomas Murphy und James Duggan Microsoft an die Top-Position im Leading Segment und bezeichen das Unternehmen als “einen der wenigen Hersteller, die alle Aspekte des Software-Lebenszyklus abdecken.”

“Although Microsoft is one of the only vendors to cover all aspects of the SDLC, its greatest challenge has been support for non-Microsoft development. However, the company has made good strides with support for Eclipse and the ability to extend TFS with Java code.”

alm quadrant

Gefunden bei Andreas Pollak auf www.codefest.at und nachgelesen auf Gartner